„Zeitfreundin“ aus Hiddenhausen trotzt der Krise

Hiddenhausen. Stillstand war nie seine Sache. Winfried Knefelkamp hat während seines Berufslebens in mehreren sozialen Einrichtungen in ganz Deutschland gearbeitet. Danach zog es ihn mit seiner Frau in die Welt hinaus. Mit dem Wohnmobil reisten sie nach Italien und Griechenland, sie flogen nach Israel, zogen in den Harz und kehrten schließlich zurück nach Stift Quernheim, wo der heute 72-Jährige aufgewachsen ist. „Im Beruf stehen zu bleiben, war nicht mein Ding. Ich wollte nie das Gleiche machen. Und diese Neugier, dieser Drang ist immer noch da“, sagt Knefelkamp heute.

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Quelle:www.nw.de